[Verse 1]
Die Wolken tanzen Tango über einem leeren See,
Im Neonlicht der Träume verschwimmt die Realität.
Ich fliege durch die Straßen, ohne Flügel, ohne Ziel,
Ein Schatten meiner selbst, doch ich weiß, was ich will.
[Chorus]
Irgendwo, irgendwann,
Fängt es wieder an,
Alles dreht sich, alles steht,
Doch ich bleib’ einfach hier, und seh’ die Welt vergehn.
[Verse 2]
Die Mauern flüstern leise, sie erzählen mir vom Wind,
Vom Fluss aus flüssigem Silber, der in meinen Adern rinnt.
Die Zeit zerbricht in Scherben, doch ich sammel’ jedes Stück,
Ich bau’ mir eine Brücke, zurück ins große Glück.
[Chorus]
Irgendwo, irgendwann,
Fängt es wieder an,
Alles dreht sich, alles steht,
Doch ich bleib’ einfach hier, und seh’ die Welt vergehn.
[Bridge]
Die Uhren ticken rückwärts, die Stadt versinkt im Blau,
Ich folge einer Melodie, die ich im Traum einst sah.
Die Farben tanzen wirr, die Welt steht Kopf und fällt,
Doch irgendwo da draußen, ist ein Spiegel meiner Welt.
[Chorus]
Irgendwo, irgendwann,
Fängt es wieder an,
Alles dreht sich, alles steht,
Doch ich bleib’ einfach hier, und seh’ die Welt vergehn.
[Outro]
Irgendwo im Nebelmeer,
Verliert sich das Gesicht,
Doch ich bleibe hier und warte,
Bis das Licht den Schatten bricht.